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apoprojekt schließt 2022 erfolgreich ab und erwartet 2023 weiteres Wachstum

Bauen im Bestand funktioniert

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Hamburger Bauunternehmen erreicht rund 300 Millionen Euro Gesamtumsatz und setzt Erfolgskurs mit der Transformation von Bestandsimmobilien fort. Große Nachfrage nach Beratung zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden.

  • Vor allem bei Großprojekten stieg der Umsatz um mehr als 60% signifikant.
  • Auch Mieterausbau konnte mit fast 20% Wachstum zum guten Ergebnis beitragen.
  • Das Unternehmen beschäftigte zu Ende 2022 erstmals mehr als 500 Mitarbeitende.
  • 2023 plant das Unternehmen Wachstum im relevanten zweistelligen Prozentbereich.

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Hamburg – Mit seiner Expertise im Bauen im Bestand ist apoprojekt weiter auf Erfolgskurs. Das zeigen die Geschäftszahlen des Jahres 2022 deutlich, die das Unternehmen Anfang April veröffentlichte. Trotz widriger Umstände in der Baubranche allgemein – wie steigende Baukosten, höheren Zinsen und gestiegenen Finanzierungsanforderungen – rechnet apoprojekt nach rund 300 Millionen Euro Gesamtumsatz im Jahr 2022 mit weiterem Wachstum in allen drei Produktbereichen: Als eines der deutschlandweit führenden Anbieter für die Transformation von gewerblich genutzten Bestandgebäuden realisiert das Unternehmen Revitalisierungen und Refurbishments, Mieterausbau sowie ESG-Beratung. Für 2023 sieht apoprojekt einen großen Bedarf an Maßnahmen, um den strengen Regularien zugunsten des Klimaschutzes im Bestand zu entsprechen. Während der Umsatz im Bereich Großprojekte im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 um mehr als 60% anstieg, trug der Mieterausbau mit fast 20% zum Rekordergebnis bei. 2023 prognostiziert apoprojekt ein Wachstum im relevanten zweistelligen Prozentbereich.

Mit den Geschäftszahlen von 2022 können wir mehr als zufrieden sein und danken unseren Teams für die herausragende Leistung. Auch für das laufende Jahr sehen wir bereits eine positive Entwicklung. Mit unserem Design & Build-Ansatz sorgen wir für eine Vereinfachung von Prozessen im Projektmanagement und eine bessere Zusammenarbeit auf der Baustelle. Damit sind wir für die Transformation von Bestandsgebäuden für viele Unternehmen der richtige Ansprechpartner. sagt Alexander Knälmann, Geschäftsführer und Gründer von apoprojekt.
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Bauen im Bestand funktioniert. Wir haben unsere Position als führender Transformator von Bestandsimmobilien erneut ausgebaut. Das Thema Nachhaltigkeit sorgt für zusätzlichen Beratungsbedarf, für den wir mit konkreten Dekarbonisierungs-Konzepten pragmatische Lösungen anbieten können. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung sind wir für die aktuellen Herausforderungen sehr gut aufgestellt. Dank der gebündelten Expertise unserer über 500 Mitarbeitenden an sechs Standorten sind wir in der Lage, deutschlandweit sowohl umfassende Revitalisierungen oder Refurbishments als auch den kleinteiligeren und schnellen Mieterausbau erfolgreich zu realisieren. ergänzt Hendrik von Paepcke, Co-Gründer und Geschäftsführer.

Alle drei Regionen haben gleichermaßen zum Wachstum des Unternehmens beigetragen.

Über apoprojekt

apoprojekt ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche. Neben der Marktführerschaft im Mieterausbau fokussiert sich apoprojekt darauf, Design & Build im Bestand als Standard der Branche zu etablieren: Von maßgeschneiderten ESG-Lösungen bis zu Großprojekten wie Revitalisierungen und Refurbishments. Seit Gründung vor mehr als 15 Jahren ist das inhabergeführte Unternehmen auf 500 Mitarbeitende gewachsen. Zudem ist apoprojekt Gründungsmitglied von Ecore, eine Initiative für Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche. Zu den Kunden zählen unter anderem Allianz, Amazon, Art Invest Real Estate, Deka Immobilien, HIH Real Estate, MOMENI Group und Union Investment Real Estate. Bislang hat apoprojekt rund 4.000 Projekte bei einem Bauvolumen von über 1,4 Milliarden Euro realisiert. Das Unternehmen ist mit seinem Hauptsitz in Hamburg vertreten. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin (Region Nord/Ost), in Düsseldorf und Frankfurt am Main (Region West) sowie München und Stuttgart (Region Süd). Mehr Informationen unter www.apoprojekt.de

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